Wenn man sich entschlossen hat, seine Wohnung oder sein Haus nach den Lehren von Feng Shui zu gestalten, dann gehört natürlich auch das Kinderzimmer dazu. Nicht immer sind allerdings die Vorstellungen der Kinder mit Feng Shui zu vereinbaren, weil die Kleinen doch andere Vorstellungen haben, wie ihr eigenes Reich eingerichtet werden soll.

Feng-Shui im Kinderzimmer – Wie geht das?

Es gibt einige kleinere Regeln, nach denen man sich richten kann und die auch leicht umzusetzen sind. Kinderzimmer, aber auch Jugendzimmer sind meist in unterschiedliche Zonen eingeteilt. Hier wird Platz zum Speilen und Toben benötigt, aber auch Ruhezonen werden sehr gern angenommen.

Grundsätzliche Überlegungen können bei der Gestaltung helfen

Um den richtigen Raum mit dem geeigneten Chi zu finden sind nicht unbedingt Feng Shui Berater notwendig. Man kann sich auch einfacher grundlegender Prinzipen bedienen. Das Kinderzimmer sollte eine entsprechende Größe haben um die unterschiedlichen Zonen nach Feng Shui einrichten zu können. Meist ist die Umsetzung mit einem Raumteiler möglich.

Yin-Qi wird häufig mit Stille, Dunkelheit und Ruhe in Verbindung gebracht, während Yang-Qi eher mit Helligkeit, Lärm und Aktivität assoziiert wird. Die Farben sollten hell gewählt werden, da diese förderlich und anregend auf die Produktivität wirken.

Allerdings ist eine genaue Bestimmung nur durch einen Feng Shui Berater möglich, da hierbei vor allem die QI-Arten bzw. die Elemente mit hinzugezogen werden müssen.

Die Möbel nach Feng Shui im Kinderzimmer ausrichten

Das Kopfteil des Bettes sollte sich an einer Wand befinden und das Fußende möglichst nicht auf eine Tür zeigen. Dies ist mit der Einrichtung des Schlafzimmers gleich. Ein benötigter Schreibtisch sollte so gestellt werden, dass das Kind eine Wand im Rücken hat und gleichzeitig den Raum überblicken kann.

Ordnung ist das A und O im Kinderzimmer, daher sollte auch nach Feng-Shui Lehre auf entsprechend viel Stauraum Wert gelegt werden.