Schwedenhäuser – nur ein skandinavischer Traum?
Schwedenhäuser, auch bekannt als Skandinavische Häuser, erfreuen sich zunehmender Beliebtheit aufgrund ihres charmanten Designs, ihrer Funktionalität und ihrer robusten Bauweise.
Schwedenhäuser, auch bekannt als Skandinavische Häuser, erfreuen sich zunehmender Beliebtheit aufgrund ihres charmanten Designs, ihrer Funktionalität und ihrer robusten Bauweise.
Besonders in Zeiten, in denen der Umweltschutz immer größer geschrieben wird, möchten viele Menschen ökologischer leben und auch Strom selbst erzeugen. Dies kann mit einem Balkonkraftwerk funktionieren. Doch was das genau ist und was man darüber wissen und beachten sollte, wird hier erklärt.
Die meiste Heizwärme geht verloren, indem Bewohner Möbel vor ihren Heizkörper stellen oder ihn mit Gardinen verhängen. Die Wärme kann so nicht im Raum zirkulieren und es entsteht ein Hitzestau. Auch eine Isolierung hinter dem Heizkörper ist von Vorteil, da sie verhindert, dass zu viel Wärme an das Mauerwerk abgegeben wird. Auch schlecht isolierte Fenster lassen Heizkosten oftmals in die Höhe schnellen. Neuere Fenster sind häufig mit einer speziellen Gasfüllung mit Neon oder Xenon ausgestattet, die im Winter weniger Wärme nach außen und im Sommer weniger Hitze in den Raum lässt. Wichtig für das Sparen von Gaskosten ist zudem das richtige Lüftverhalten: Im Winter sollten Verbraucher stoßlüften, d.h. das Fenster ein- bis zweimal täglich weit öffnen und nach maximal zehn Minuten, sobald ein kompletter Luftaustausch stattgefunden hat, wieder schließen. Mit einem ständig gekippten Fenster erfolgt der Luftaustausch langsamer und gleichzeitig kühlen Möbel und Wände aus. Der Luftaustausch ist abgeschlossen, wenn sich beim Lüften auf den Außenseiten der Fenster kein Kondenswasser mehr sammelt. Warme Socken statt überhöhter Heizkosten In nicht wenigen deutschen Wohnungen ist die Raumtemperatur …
Gerade die Energiekosten steigen seit Monaten stetig in die Höhe. Selbst die normalen Lebenskosten haben mittlerweile gigantische Ausmaße erreicht. Daher versucht man natürlich an allen Ecken und Enden zu sparen, was sich mitunter als recht schwierig erweist. Denkt man an Ökostrom, dann geht man davon aus, dass dieser nochmals um ein vielfaches teurer ist. Schließlich werden für die Gewinnung regenerative Energien verwendet, was im Vergleich zur herkömmlichen Stromherstellung sehr kostenintensiv ist. Doch dieser Eindruck täuscht, das merkt man spätestens dann, wenn man die Strompreise miteinander vergleicht. Ökostrompreise gezielt vergleichen Möchte man die neuesten Tarife bekommen, dann empfiehlt sich ein Ökostromtarifvergleich, der ganz einfach im Internet durchgeführt werden kann. Hier sieht man auf den ersten Blick, übersichtlich die unterschiedlichen Stromtarife und kann die Anbieter miteinander vergleichen. Hat man den richtigen und für sich passenden Stromanbieter gefunden, ist alles weitere ganz leicht, denn ein Wechsel ist mit wenigen Klicks getätigt. Man wird keinen Unterschied bei der Herkunft des Stroms erkennen. So kann man beim Stromverbrauch ein ruhiges Gewissen haben, da durch die natürlichen Ressourcen die Umwelt nicht …