Selbst das kleinste Bad benötigt Stauraum. Meist werden hierfür kleine Schränke und Regal gewählt, in denen man wichtige Utensilien verstauen kann.
Durch die Problematik der kleinen Räume haben die Hersteller auch Serien auf den Markt gebracht, die selbst in kleinen Bädern recht nützlich sind und aufgestellt werden können. Doch auch hier gibt es unterschiedliche Materialien, die für die Badezimmermöbel verwendet werden.
Echtholzmöbel für das Badezimmer
Sehr beliebt ist Echtholz als Material für das Badezimmer. Allerdings sollte dies entsprechend imprägniert sein, da im Bad sehr viel Feuchtigkeit entstehen kann, die das Holz schädigt, was leicht zu Schimmelbildung führen kann. Sehr leicht und individuell aus verschiedenen Serien kombinierbar sind Badezimmermaterialien wie MDF-Platten oder Kunststoff-Schränke, die mit Folien oder Furnier überzogen sind.
Ob Holz, Keramik oder Kunststoff, wichtig sind glatte Oberflächen, die auch leicht gereinigt werden können. So sollte es reichen, wenn man dort einfach mit einem Lappen darüber streicht und Wasser oder Dampf können aufgenommen werden. So bleiben die Möbel für das Badezimmer auch langfristig schön. Auch Kombinationen mit Bambus, Glas oder Kork, die als Einlagen für Schranktüren verwendet werden, sind sehr beliebt.
Alternativen zu Holzmöbeln – es darf im Badezimmer auch bunt sein
Wenn man keine Echtholzmöbel oder weiße Oberflächen will, kann man auch zu bunten Alternativen greifen. Viele Bademöbelserien bieten bunte Oberflächen an. Ob Cremefarben, rosa, blau oder grün. Hier sind der eigenen Vorstellung fast keine Grenzen gesetzt. So kann man auf diese Weise seine Individualität ausleben und zeigen.
Man muss auch bei den Materialien für die Badezimmermöbel nicht unbedingt mit dem Strom mitschwimmen und kann eigene Akzente setzen. Dies ist bei der erstklassigen Auswahl an Materialien ein echtes Erlebnis.